Meldungen aus dem Team
Die CMM-Toolbox für Mobilitätsmanagement ist da!
20.05.2021
Der zweite große Output des cities.multimodal-Projektes steht jetzt in deutscher Sprache zur Verfügung! Wie jeder gute Werkzeugkasten bietet die Toolbox für verschiedene Aufgabe das jeweils passende Instrument - schnell und unkompliziert einsetzbar: Für Kindergärten und Schulen, für Unternehmen und für Quartiersentwicklungen sind einzelne Maßnahmen kurz und bündig beschrieben. Dank Einführung ins Mobilitätsmanagement und konkreten Tipps für die Umsetzung werden auch Sie schnell zum Profi!
Zur Toolbox geht es hier entlang: http://www.cities-multimodal.eu/sites/cmm/files/materials/files/tr_toolbox_deutsch_layout_v04.pdf
Weitere Veröffentlichungen (u.a. in englischer Sprache) gibt es auf www.cities-multimodal.eu
cities.multimodal Projekt: Aus einer Vision wurden Fakten
25.03.2021
Aus einer Vision wurden Fakten. Für 10 Städtepartner im Ostee-Raum ist die multimodale Stadt ein Stück mehr Wirklichkeit geworden. Im Projekt cities.multimodal Projekt wurde seit 2017 daran gearbeitet, eine Mobilität zu ermöglichen, die für Mensch und Umwelt gut ist. Doch was bedeutet eigentlich Multimodalität? Die team red-Illustratorin Soufeina Hamed hat sich im Rahmen des Projektes dieser Frage gewidmet, die Antwort, den multimodalen Tag, können Sie hier erleben: https://www.youtube.com/watch?v=5G13weOkzC4
Nordseeprojekt: Vorschläge für nachhaltige Mobilität in der Wattenmeer-Region
06.08.2020
Im Auftrag von „Die Nordsee GmbH“ hat team red in den vergangenen Monaten die Mobilität in der deutsch-niederländischen Wattenmeer-Region (von der Weser bis zum Ijsselmeer) untersucht und Vorschläge zum Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsformen erarbeitet. Das Projekt wurde durch das INTERREG V A-Programm Deutschland-Nederland (EFRE-Mittel) finanziert. Im Mittelpunkt der Betrachtung stand vor allem der Tourismus in das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer, der heute noch überwiegend mit Pkw erfolgt. Hier wurden Handlungsmöglichkeiten zur Veränderung der Verkehrsmittelwahl aufgezeigt. Aber auch die fossilen Treibstoffe der Fähren zu den Wattenmeerinseln tragen zur Beeinträchtigung des Weltnaturerbes bei. Auch hier wurden Alternativen aufgezeigt und Best-Practice-Beispiele aus der Region vorgestellt.
Die Studie liegt jetzt den Projektpartnern aus Deutschland und den Niederlanden vor und wird demnächst in einem Vertiefungsworkshop diskutiert.
Zur Studie: https://www.ostfriesland.travel/service/watten-agenda-20/nachhaltige-mobilitaet
Erster Radschnellweg in Rostock eröffnet
15.05.2020
Nun wurde auch in Rostock der erste Radschnellweg nach ca. einem Jahr Bauzeit eröffnet. Besonders ist das moderne LED-System, welches Radfahrende beim Einfahren erkennt und die Information von einer Leuchte zur nächsten weiter gibt, die sich dann in Bewegungsrichtung zuschalten.
Neben dieser Route sind noch zwei weitere Radschnellwege in Form einer Ost-West-Achse und Nord-Süd-Verbindung geplant, bis zur Umsetzung dieser wird jedoch noch einige Zeit vergehen.
team red betreut die Stadt Rostock im Rahmen des cities.multimodal Projekts, die wiederum als Koordinator für alle weiteren 9 teilnehmenden Projektstädte fungiert.
Quelle: https://www.rostock-heute.de/radschnellweg-rostock-suedstadt-campus/112331
Cities.multimodal: Was passiert eigentlich in den von uns betreuten (interreg-)Projekten? (Teil 1)
30.04.2020
In diesem Artikel stellen wir Ihnen anhand von Factsheets die ersten fünf der von uns betreuten 10 Teilnehmerstädte aus dem cities.multimodal Projekt vor.
1. Aarhus
Aarhus (DK) hat im ModalSplit (22%) den höchsten #Fahrrad-Anteil aller 10 cities.multimodal Städte. Zudem hat die Städt das längste Netz an Fahrradwegen (700 km) und die zweithöchste Anzahl an Fahrradstellplätzen im öffentlichen Raum (9 000). Weitere spannende Daten hierzu finden Sie im Fact Sheet
https://www.cities-multimodal.eu/sites/cmm/files/materials/files/cmm_fact_sheet_aarhus.pdf
2. Gdansk
Was zeichnet die Projektstadt Gdansk (Polen) ggü. den anderen 9 Projektstädten aus?- Die meisten Busreisenden je Monat und- die meisten Fahrradstellplätze im öff. Raum!Weitere Daten zu Gdansk finden Sie im Fact Sheet:https://www.cities-multimodal.eu/sites/cmm/files/materials/files/cmm_fact_sheet_gdansk.pdf
3. Kalmar
Die Stadt Kalmar (Schweden) hat den zweithöchsten Fahrrad-Anteil (20%) aber auch den höchsten Pkw-Anteil (59%) im Modal-Split ggü. allen #citiesmultimodal Städten.Wie kann das sein?U.a. ist es möglich mit dem Pkw ohne Einrschränkungen bis ins Stadtzentrum zu fahren. Auf der anderen Seite ist die Stadtfläche relativ klein, Distanzen können daher auch gut mit dem Fahrrad gefahren werden.Weitere Antworten:https://www.cities-multimodal.eu/sites/cmm/files/materials/files/cmm_fact_sheet_kalmar.pdf
4. Riga
Paskaties šeit! Die Lettische Hauptstadt Riga hat unter den 10 CMM Städten den höchsten Modal-Split Anteil im ÖPNV (46,5%) und die geringste Pkw-Besitzrate! Aufgrund der guten Anbindung und der monozentrischen Stadtstruktur ist der ÖPNV das meistgenutzte Verkehrsmittel und verdrängt das Auto damit auf den zweiten Platz im Modal-Split (31%).Weitere Fakten: https://www.cities-multimodal.eu/sites/cmm/files/materials/files/cmm_fact_sheet_riga.pdf
5. Rostock
Auch die Stadt Rostock ist Teil des citiesmultimodal Projekts. Sie hat ggü. den anderen CMM Städten die meisten CarSharing Anbieter. Außerdem hat sie mit 32,5% den zweithöchsten Anteil von Fußgängern im Modal-Split.
Zu weiteren spannenden Daten: https://www.cities-multimodal.eu/sites/cmm/files/materials/files/cmm_fact_sheet_rostock.pdf
In der nächsten Ausgabe werden wir die weiteren fünf Städte mit spannenden Daten vorstellen. Alle Factsheets und weitere Materialien finden Sie auf der cities.multimodal Homepage unter: https://www.cities-multimodal.eu/materials/publications
Was passiert eigentlich in den von uns betreuten (Interreg-)Projekten?
04.03.2020
Das UBC-Mitglied (Union of the Baltic Cities) Karlskrona (Schweden) hat im Rahmen des Projekts Cities.multimodal den ersten Teil seiner Pilotkampagne zur Mobilität von Kindern durchgeführt. Der erste Teil umfasste den Besuch lokaler Schulklassen um über Verkehrsregeln, nachhaltige Mobilität und die Bedeutung der Sichtbarkeit im Winter zu informieren.
Außerdem wurden im Rahmen der Kampagne Umfragen und Beobachtungen durchgeführt, um Informationen über das Mobilitätsverhalten der Kinder und ihrer Eltern zu sammeln. Ziel war es, herauszufinden wie viel Verkehr durch sog. Helikopter-Eltern, also Elternteile die ihre Kinder regelmäßig zur Schule fahren, verursacht wird. Es hat sich gezeigt, dass in der Hauptverkehrszeit fast 50% des Gesamtverkehrs auf Pkw's von Eltern fallen. Diese Informationen werden in künftigen kommunalen Planungen verwendet, um zu versuchen diese Zahl zu senken und die allgemeine Verkehrsicherheit rund um die Schule zu erhöhen.
Der nächste Teil der Pilotkampagne wird im Frühjahr 2020 stattfinden und sich stärker auf die Entwicklung praktischer Fähigkeiten konzentrieren. Unter anderem erhalten die Kinder die Möglichkeit, die örtlichen Verkehrsplaner zu treffen und ihre Fahrradfähigkeiten in einem Hindernisparcours zu testen.
Das team red my.europe team um Benjamin Techen unterstützt den Lead Partner, die Hanse- und Universitätsstadt Rostock, bei der Projektsteuerung und hilft dabei, dass u.a. das oben genannte Aktionen durchgeführt werden können.
IKEA auf neuen Wegen
27.01.2020
IKEA plant ein neues, modernes und nachhaltiges Möbelhaus: Ab 2021 können die Wiener am Westbahnhof nur noch per Fahrrad, ÖPNV oder zu Fuß anreisen. Wie IKEA berichtet, soll es keinerlei Parkplätze für den MIV geben, für größere Möbelstücke wird es jedoch einen Lieferdienst geben, der innerhalb von 24 Stunden direkt nach Hause liefert. Damit geht IKEA einen mutigen Schritt gegen den städtischen Individualverkehr und fördert den Umweltverbund.
Zudem sollen 160 Bäume auf dem Dach und den Außenfassaden geplanzt werden.
Man darf gespannt sein, wie nachhaltig es wirklich sein wird und ob es angenommen wird. Die Idee klingt gut und wir hoffen auf viele Nachahmer in der Branche! (Quelle: Business Punk Redaktion)
Mehr Infos: https://bit.ly/2GpVCpw
Die Stadt Pskow als Pionier für nachhaltige Mobilität in Russland
27.01.2020
See english version below
43 Interreg-Projekte im Ostseeraum arbeiten mit russischen Partnern zusammen und zeigen, dass dieselbe Sache Menschen über die Grenzen hinweg verbindet. Aber was tun sie tatsächlich? Auf der Programmseite werden fünf Besipiele genannt. Spannend v.a. Beispiel Nummer 5, die Stadt Pskov, ein Projektpartner des cities.multimodal Projekts (https://www.cities-multimodal.eu/), in dem wir gemeinsam mit dem federführenden Partner, der Stadt Rostock, das Projektmanagement durchführen. Die Stadt analysiert deren Verkehrsinfrastruktur, sowie die Mobilitätsbedüfnisse der Bürger um Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und den ÖPNV möglichst effizient zu kombinieren. Wir freuen uns, dass das Projekt Pskov dabei hilft, ein Pionier für nachhaltige Mobilität in Russland zu sein.
https://www.interreg-baltic.eu/news-detail/news/what-russian-partners-do-in-interreg-projects-5-examples-from-the-baltic-sea-region.html
43 Interreg Baltic Sea Region projects are working together with Russian partners, showcasing that the same cause unites people beyond borders. But what do they actually do? The Programm page shows 5 examples. Take a look at example 5, the city of Pskov, a project partner of the cities.multimodal project (https://www.cities-multimodal.eu/), in which we carry out project management together with the lead partner, the city of Rostock. The city analyzes their transport infrastructure, as well as the mobility needs of citizens with the target to combine walking, cycling and public transport as efficiently as possible. We are pleased that the Pskov project helps to be a pioneer for sustainable mobility in Russia.
https://www.interreg-baltic.eu/news-detail/news/what-russian-partners-do-in-interreg-projects-5-examples-from-the-baltic-sea-region.html
CoBiUM – Cargo Bikes in Urban Mobility
22.11.2019
team red ist als Projektsteuerer für das Interreg-Projekt CoBiUM im Südlichen Ostseeraum tätig. Auftraggeber ist die Gemeinde Växjö (Schweden), die das internationale Konsortium leitet. Zudem war team red von der Universität Greifswald, einem der Projektpartner, mit der Erstellung eines State-of-the-Art-Berichts beauftragt und berät die Universität und die Stadt Greifswald, die als assoziierter Partner am Projekt beteiligt ist, bei der Entwicklung und Umsetzung der vor-Ort-Piloten.
CoBiUM läuft seit 02/2018 und noch bis 01/2021 und unterstützt die beteiligten Kommunen bei der Integration von Lastenfahrrädern in ihre städtischen Mobilitätskonzepte. Dabei stehen drei thematische Bereiche im Fokus: private Nutzer, kommunale Dienstleistungen und Geschäftslogistik. Übergeordnetes Ziel ist es, einen Beitrag zu liefern, um den Autoverkehr und den Parkdruck in Städten zu reduzieren, Straßen zu entlasten, sie sicherer zu machen sowie Luftverschmutzung und Lärmemissionen zu reduzieren. In der Konsequenz führt dies zu einer Verbesserung der Lebensqualität und Reduzierung von Feinstaub- und Treibhausgasemissionen.
In den beteiligten Städten werden Lastenfahrräder als Transportalternative bekannter gemacht. Durch Pilotanwendungen, Kommunikation und Kampagnen verbessert CoBiUM die Bekanntheit von Lastenfahrrädern und fördert deren Nutzung durch Erfahrung. Zudem analysiert das Projekt, in welchen Bereichen und unter welchen Rahmenbedingungen die Nutzung von Lastenrädern wirtschaftlich, sozial und ökologisch sinnvoll und praktikabel ist und letztlich das Potenzial hat, Kfz-Fahrten zu ersetzen.
Beteiligt sind neben Växjö und Greifswald vier weitere Städte oder Gemeinden des südlichen Ostseeraums: Gdynia und Słupsk in Polen sowie Slagelse und Guldborgsund in Dänemark. Außerdem gehören dem Projektkonsortium die Energieagentur Südschweden sowie der Verband Danish Cycling Tourism an. Erstere ist für die Projektkommunikation verantwortlich während letzterer bei der Pilotentwicklung unterstützt. Insgesamt stehen für die Projektlaufzeit rund 1,5 Millionen Euro aus dem Programm Interreg South Baltic zur Verfügung.
Weiterführende Informationen zum Projekt finden Sie auf der CoBiUM Homepage unter http://energikontorsydost.se/en/cobium.
Infos zu Interreg finden Sie hier: https://www.interreg-baltic.eu/home.html
Neues aus unserem CMM-Projekt
20.06.2019
Vom 16. bis 17. Mai fand die zweite Studienreise nach Bremen und Hamburg statt. Dort haben sich die Partner und Verkehrsplaner getroffen um aus den Praxiserfahrungen der beiden Städte im planen und bauen von Mobilitätsstationen zu lernen. In Bremen zeigt sich, dass vor allem das stationsbasierte Car-Sharing prägend für die dortigen Mobilitätspunkte ist. Mit den Stationen „mobil.punkt“ und „mobil.pünktchen“ konnte die Anzahl der privaten Autos reduziert werden, um damit mehr Raum für die Bewohner zu schaffen. (Quelle: https://bit.ly/2X6nGIs)
Hierzu wurde 2018 auch eine von team red erstellte Studie zu Car-Sharing Effekten auf die Stadt Bremen veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen best-practice Beispiele die auch für andere Städte angewendet werden können (Download: https://bit.ly/2KWOk08). Die Studie wurde im Rahmen des CMM-Projekts „Share North“ erstellt. Dieses Projekt legt den Fokus auf die sog. „shared mobility“ in der Nordseeregion. Hierzu zählt unter anderem auch die Hansestadt Bremen.
Interreg Programm Konferenz 2019 und Projekt Meeting von cities.multimodal
25.04.2019
"together and beyond borders we can do more" (zusammen und über die Grenzen hinaus können wir mehr erreichen) sagt die Verwaltungsdirektorin Susanne Sherrer des Interreg Programms. Das „Interreg Baltic Sea Region Programm“ mit über 100 geförderten Teilprojekten hat das Ziel den Ostseeraum innovativer, besser erreichbar und nachhaltiger zu gestalten. Die Projektkonferenz, die Anfang April (9./10.) in Lübeck stattfand, hat gezeigt welches Potential die Region aufweist. Mit mehr als 300 Teilnehmern aus 111 Projekten und Plattformen konnte die Interreg Familie in aktiven Diskussionen weiter zusammenwachsen. Es zeigt wie wichtig das Programm und die Arbeit der Programmbeteiligten ist, auch in Zukunft das Potential des Ostseeraumes weiter zu fördern.
Einen Eindruck der Interreg Arbeit können Sie in diesem Video bekommen: https://www.youtube.com/watch?v=1gr3tzg7iuw#action=share
Auch das cities.multimodal Projekt (CMM Projekt) hat an der Interreg Konferenz teilgenommen. Durch verschiedene Aktivitäten und Maßnahmen wollen 10 Partnerstädte ihren Bürgern die Kombination von Spaziergang, Radfahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sowie gemeinsamer Mobilität (Fahrräder, Autos, E-Cars und Fahrräder) als nachhaltigere Alternative zur individuellen privaten Pkw-Nutzung erleichtern.
Das Konsortium aus Städten, NGO´s, Universitäten und Expertenpartnern wendet einen Ansatz mit niedrigen Schwellenwerten für eine nachhaltige urbane Mobilität an, die für Nachfolgerstädte attraktiv und leicht zu übernehmen ist. Im Rahmen des Projekts definieren die Partnerstädte ein Pilotgebiet, in dem sie verschiedene Aktivitäten und Maßnahmen zum Multimodalitäts- und Mobilitätsmanagement durchführen.
Am 11. und 12. April sind die Projektpartner dazu in Aarhus, Dänemark zum dritten Projekttreffen zusammengekommen und haben über Themen wie IT-Tools für multimodale Mobilität und Planungen für das Mobilitätsmanagement diskutiert. Weitere Infos zum CMM Projekt finden Sie hier: http://www.cities-multimodal.eu/
Interreg Baltic Sea Region Programme Conference 2019 am 9. und 10. April in Lübeck
21.03.2019
Das „Interreg Baltic Sea Region Programm“ mit über 100 geförderten Teilprojekten hat das Ziel den Ostseeraum innovativer, besser erreichbar und nachhaltiger zu gestalten. Durch Kooperation verschiedenster Akteure, sowie der Vernetzung dieser, können ganzheitliche und innovative Lösungen für die Region geschaffen werden.
Im Rahmen der diesjährigen Programmkonferenz vom 9. bis 10. April in der Hansestadt Lübeck, können sich die Projektpartner weiter vernetzen und Ihre Ergebnisse miteinander teilen.
team red und das „cities.multimodal“ Projekt werden vor Ort sein und sind schon jetzt gespannt auf andere Projekte, Ideen und Lösungsansätze. Wir freuen uns auf anregende Diskussionen und Gespräche mit Ihnen vor Ort!
INTERREG South Baltic: Treffen der CoBIUM-Projektpartner in Berlin
24.04.2018
Alle CoBIUM-Projektpartner haben sich auf dem International Cargo Bike Festival in Berlin getroffen und mit viel Spaß an ihren Projekten gearbeitet, Kontakte geknüpft und Lastenräder ausprobiert. Freuen Sie sich auf interessante Projekte in Växjö, Gdynia, Słupsk und Greifswald sowie bei Dansk Cykelturisme!
CoBIUM ist ein EU-South-Baltic-Projekt, das die Nutzung von Lastenrädern in den Projektstädten voranbringen soll. Geplant sind Lastenräder für städtische Einrichtungen, private Nutzung und geschäftlichen Einsatz. Mehr Infos finden Sie hier.
INTERREG South Baltic: CoBiUM reicht Antrag im IV. SouthBaltic Call ein
18.07.2017
Von März bis Juni unterstützte team red die Stadt Växjö, Schweden im Rahmen des See-Money-Projektes CoBiUM dabei, einen Vollantrag im Rahmen des IV. Calls des South Baltic Programmes einzureichen. Ziel dieses Projektes ist es, den Einsatz von Lastenfahrrädern im städtischen Verkehr zu fördern.
team red erstellte im Auftrag der Stadt Växjö eine Machbarkeitsstudie für ein potentielles Projekt im südlichen Ostseeraum. Neben möglichen Partnern wurde der Fokus dabei auf folgende Nutzergruppen gelegt: A) Private Haushalte, B) Kommunen sowie C) Unternehmen. Es galt die Treiber und Hindernisse einer verstärkten Nutzung von Lastenfahrrädern in diesen Gruppen zu identifizieren. Dabei spielten auch die kulturellen Hintergründe in den einzelnen Partnerländern (neben Schweden auch Deutschland, Polen und Litauen) sowie deren infrastrukturelle Ausstattung eine Rolle. Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie hat team red die Stadt Växjö unterstützt, die Resultate der Studie in einen Projektantrag zu überführen.
Die Stadt Växjö konnte somit pünktlich einen Vollantrag für ein dreijähriges Projekt zu dieser Thematik einreichen.Die Entscheidung über die Bewilligung fällt im November 2017. Wir drücken der Stadt Växjö und allen beteiligten Partnern die Daumen und wünschen viel Erfolg.
2. Call im Baltic Sea Region Programm – Projekt Cities.Multimodal bewilligt
23.-24.05.2017
Projektupdate: Das Monitoring Committee des Baltic Sea Region-Programmraumes kam zusammen, um über die Projektanträge des 2. Calls zu entscheiden. Es freut uns, dass das Projekt Cities.Multimodal, welches wir mit der Hansestadt Rostock entwickelt haben, bewilligt wurde. Eine Liste der bewilligten Projekte finden Sie hier.
Seedmoney Call im INTERREG South Baltic Programme bewilligt – Vollantragsphase startet
07.04.2017
team red hat sich Anfang des Jahres mit der Stadt Växjö, Schweden, im Rahmen eines Seed Money Calls für die Projektumsetzung der Idee „CoBiUM – Cargo bikes in urban mobility“ beworben. Nach Bewilligung erfolgt nun die Ausarbeitung der Projektidee in einen Vollantrag für den IV. South Baltic Call, mit Deadline Ende Juni.
Im weiteren Verlauf wird team red für Växjö eine Machbarkeitsstudie zur Thematik erstellen sowie bei der Partnerfindung und Antragserstellung unterstützen.
Erste Schritte sind bereits getan und wir freuen uns auf den ersten Projektentwicklungsworkshop Ende April mit Växjö und potenziellen Partnern.
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